
Wow, mein zweites Buch „Weil du ein Engel bist – Das Handbuch für inkarnierte Engel“ hat schon so viele Menschen erreicht! Vielen Dank an jeden einzelnen von euch! Ich bin so gerührt!
Hast du mal nachgedacht, ob du vielleicht ein inkarnierter Engel bist? Vielleicht kann dir dieses Buch dabei helfen, denn Engel haben es auf Erden wirklich nicht immer leicht!
Inhalt
»Du bist echt ein Engel!« Hat man das schon mal zu dir gesagt? Bist du stets hilfsbereit, für alle da, aber vielleicht auch, weil es dir schwer fällt, Nein zu sagen? Bist du lieb, nett und großzügig, aber stehst du dir selbst im Weg, wenn es um dich, um die Liebe, Geld und um dein Glück geht? Vielleicht bist du ja wirklich ein auf der Erde geborener Engel und denkst deshalb mehr an andere als an dich selbst. Finde es heraus. Entdecke, ob deine Mission als Engel vielleicht doch nicht nur darin besteht, dich für andere aufzuopfern und lerne, wie du dich als Engel auch selbst lieben kannst, um dein wahres Potenzial auszuleben. Nach all dem Leid, das hinter dir liegt, hast du es endlich verdient, glücklich zu sein, weil du ein Engel bist!
Dieses Buch ist außerdem ein wunderschönes Geschenk für die Menschen, die dir am Herzen liegen und dir schon so oft ein Engel waren! Ein Buch mit vielen Beispielen, Channelings, praktischen Übungen und Platz für dich und deine Gedanken. Was ist deine wirkliche Lebensaufgabe und wie kannst du es als Engel einfacher auf Erden haben? Finde es jetzt heraus – Finde dich! »Trau dich Engel« ist ein Abschnitt, nach fast jedem Kapitel, zum ausfüllen und wohlfühlen. Bonus im Buch: Sabrina verrät in diesem Buch die vier Geheimnisse ihres Erfolges als inkarnierter Engel. Bonus zwei im Buch: Du findest in diesem Buch eine Tabelle der wichtigsten Schutztiere für inkarnierte Engel.
Kennst du das Buch schon? Dann hinterlass gern hier oder auf Amazon deine Rezension. Das würde mich super freuen :)
Sprache: : Deutsch
Taschenbuch : 290 Seiten
ISBN-10 : 1081498242
ISBN-13 : 978-1081498245
Was sagen Leser?
Ein Geschenk des Himmels ⭐⭐⭐⭐⭐ für jeden Menschen von uns der sich verloren hat
Ein wirklich tolles, wundervolles und einzigartiges Buch, was Mir geholfen hat Mich selbst wieder zuerkennen und auch das Wissen warum wir Menschen Alles zusammen auf der Erde sind.
Lange hatte Ich das Gefühl mit Mir selbst im Dunkeln zu tappen und null zu wissen wo es hin geht. Doch seit dem Ich dieses Buch gelesen habe, habe Ich sogar meinen Glauben an Gott, Jesus, an die Engel, an das Universum, an uns Menschen und auch an Mich selbst wieder.
Ich spüre wieder Licht, Leben, Vertrauen, aber vor allen Dingen auch Liebe in mir. Aber auch in anderen Menschen, die mir seit dem Ich dieses Buch gelesen und beherzigt habe, begegnen. Ich sehe wieder mehr das Gute in ihnen, aber auch in mir selbst.
Dieses Buch ist voller Liebe, Licht, Gottvertrauen und auch liebevoll geschrieben. Es hat Mich echt total bewegt, aber auch erfüllt.
Jedem Mensch steht auf der Welt der freie Wille und auch der freie Glaube zu. Aber wenn das wirklich so ist, was Sabrina uns hier weiterleitet, wahrhaftig stimmt, dann möchte Ich GERNE wieder an die göttliche Kraft und bedingungslose Liebe glauben. Die übrigens in jedem von uns steckt, egal was wir vorher falsch gemacht haben.
Es liegt in unserer eigenen Macht uns dafür entscheiden zu dürfen:
Für ein Leben voller Fülle und Licht, wenn wir uns selbst lieben, unseren Weg gehen der für uns bestimmt ist und jeder wieder ganz bei sich selbst ankommt (in der eigenen Mitte).
Es geht im Leben weniger darum was andere von Dir denken, sondern was Du selbst denkst und ob Du Dich selbst liebst und ganz bei Dir bist. Wenn jeder Mensch wieder bei sich ankommen würde, und sein Licht wieder zum Strahlen bringt, dann würde auch unsere wunderbare Welt wieder scheinen und überall wäre die Liebe zu sehen.
Letzeres meiner Meinung nach: wonach wir uns Alle auf dieser Welt ganz im Inneren sehnen, wenn wir ehrlich zu uns sind. Nur die Meisten sind so in sich gefangen, dass sie es leider vergessen haben.
Jeder der sich die Zeit nimmt und meine Zeilen liest, dem sage Ich: VIELEN DANK :)
Ich wünsche DIR, dass auch DU bei Dir ankommst und DEIN eigenes Licht leuchten lässt.
Liebe Sabrina, DANKE dass Du dein Wissen mit uns auf der Welt teilst und das diese Menschen die so dringend nach diesem Wissen suchen, auf diesem Wege durch dieses Buch von Dir, nun dorthin finden oder auch die Menschen die sich schon (wie Ich auch vorher) total aufgeben hatten.
Ein großartiges, inspirierendes und hilfreiches Buch mit tollen Übungen! <3
Einfach fantastisch! <3<3
Vielen Dank für dieses Geschenk, liebe Sabrina <3<3<3
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P.S: Dem 1. Kommentar kann ich nur zustimmen. :) – Sehr schön wie du das geschrieben und beschrieben hast, "ViSina" :D
DER ENGEL, DER MENSCH WERDEN Will
Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, daß er den
unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinen Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu
achten, sondern er wollte selbst auf ihren Strassen und Wegen gehen, einer von ihnen werden.
Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühende Mohnblume. Da schien es dem kleinen Engel als habe er im Himmel
noch nie so ein Rot empfunden, und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs. So trat er vor Gottes Angesicht und bat :
„Lass mich auf die Erde, lass mich ein Mensch unter Menschen werden.“
Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte : „Weißt Du auch, dass es auf Erde nicht nur Sonnen und Blumen gibt? Es
gibt Stürme und Unwetter und allerlei Ungemütliches.“ „Ja“, erwiderte der kleine Engel, „das weiß ich. Doch sah ich auch einen
Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm aufzuspannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten. Es schien
mir, den beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“ Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.
Die Zeit verging, und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach: „Ich habe mir noch mehr
angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“
Da trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete: „Weißt Du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge
verschiedener Arten von Glatteis gibt auf der Welt ?“ Da antwortete der kleine Engel: „Ja, ich weiß um manche Gefahren, doch
sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel. Und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“ Da
lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.
Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum dritten Mal vor Gottes Angesicht und bat „Lass mich ein
Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“
Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah an den kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast Du wirklich genug
hinabgesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünden und den Tod geschaut?“
Mit fester Stimmer erwiderte der kleine Engel: „Wohl hab ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich
sah auch einen Menschen, der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigem und der reichte einem
Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht
müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden.“
Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht
mit auf die lange Reise. Bevor der kleine Engel zur Erde stieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab, und der
andere Flügel wurde unsichtbar. Da fragte der kleine Engel: „Mein Gott, wie soll ich vorwärts kommen und wie zurückfinden
ohne Flügel?“
„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“; hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.
In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die
Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: „Sei willkommen
unter uns, mein kleiner Engel.“
Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten, hellsten
Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein übriges – bald sah niemand mehr, dass der Mensch
himmlisches Licht in sich trug. Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar. Doch was bei dem Kind als
träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte beim Heranwachsenden eher als unsicheres
Schwanken und beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und Stolpern.
Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die
mühsamen Treppen bestieg, die steil abfallenden, dornigen Hänge hinunterstrauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher
er kam und weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und
Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.
Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte
er ab und zu einem schwankendem Mitmenschen die Hand, zwar brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die
meisten Rätsel blieben, und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tuen konnte und wie viel er unerledigt zurück lassen
musste. Seine Kraft reichte nur für ganz wenig, und oft schien es ihm,als bewirkte sein Leben nichts.
Jeden Frühling aber blühte neuer Mohn an den Strassenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders
langen, kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutzraum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden
hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er musste viele Pausen machen und schlief oft vor
Erschöpfung am Wegrand ein.
Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voller roten Mohns. Der Mensch rieb sich
die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn. Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen
er begegnete, und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe
schenken dürfte.
Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Strasse wie er. „Wohin
schaust Du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser. „Dort auf die Mohnblüten. So müßte die Farbe unserer
Liebe sein:“ „Weißt Du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie verwundbar sie sind?“ kam die Frage des
Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem ist kein roteres
Rot in der Welt und in meinem Herzen. Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das äußere auch verwelken, ihr Rot bleibt in der
Seele.“
Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des anderen.
Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren. Und sie sahen an sich jeweils
einen Flügel. Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie
fliegen, denn . . .
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel – wenn sie ihr Ziel erreichen wollen und fliegen, müssen sie einander umarmen.
Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel: „Du hast herausgefunden, wozu Du unterwegs warst und ich dich aussandte. Dein
Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim !“
Elisabeth Bernet, Der Mantel des Sterndeuters, 1999
Dieser „Mohnblumen Engel“, hat mich eine Zeit lang auf meinem Weg begleitet.
Grüße, aus dem winterlichen FFM ;-)
– – –
Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen.
© Luciano De Crescenzo
(1928 – 2019), italienischer Ingenieur, Schauspieler, Regisseur, Talkmaster, Autor und Cartoonist
Wunderschön, vielen Dank